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Erfahrung seit 1984:
Journalist und Presseberater
Markus Bauer
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Foto: Anna Rappl. |
Bereits seit 1984 ist Markus Bauer journalistisch und publizistisch tätig, Gedichte verfasst er zudem acht Jahre länger.
Zunächst schreibt er über seine Hobbythemen „Chorarbeit“ und „Faschingsbrauchtum“, dann auch – neben seiner beruflichen Tätigkeit als Jugendbildungsreferent – als Berichterstatter und inoffizieller Pressereferent bei der Ackermann-Gemeinde (1988 bis 1994). Hauptberuflich in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist Markus Bauer als Medienreferent von 1995 bis 1997 bei der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Seit 1998 wirkt er freiberuflich als Journalist und Presseberater. |
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Tangrintler Nachrichten:
In der Heimat verwurzelt
In der Startphase der freiberuflichen Journalistentätigkeit von Markus Bauer wurde der Begründer und Herausgeber der Tangrintler Nachrichten, der heutige Regensburger Landrat Herbert Mirbeth, auf den Beratzhausener aufmerksam und verpflichtete ihn – auch angesichts damaliger redaktioneller Umgestaltungsprozesse.
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Foto: Stefan Mirbeth. |
Etwa die Hälfte der Tätigkeit von Markus Bauer macht die Arbeit im Tangrintler Medienhaus Verlags GmbH in Hemau aus, wo er zusammen mit Chef Stefan Mirbeth und Redakteurkollegen Heiner Hagen (mit im Bild) nicht nur die wöchentlich erscheinende Heimatzeitung „Tangrintler Nachrichten“ redaktionell betreut, sondern viele andere Printprodukte mitbegleitet. |
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Einsatz bei jedem Wetter, zu jeder Jahreszeit:
Mit Stift, Kamera – und bisweilen Schirm!
Nicht immer ist Gelegenheit zum Sitzen, oft muss man auch im Stehen schreiben und dann noch fotografieren (und bei schlechtem Wetter den Regenschirm halten).
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Foto: Stefan Pfaller. |
Aber es ist ein vielfältiges Themen- und Arbeitsfeld. Wie hier zum Beispiel beim Deutschen Treffen für mehrmotorige Großflugmodelle, wo Markus Bauer nicht nur für die regionale Tagespresse, sondern auch für renommierte Fachzeitschriften berichtet. |
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Eingebunden in unterschiedliche Netzwerke:
Vernetzt!
Sowohl regional wie auch überregional ist Markus Bauer eingebunden in Verlage, Verbände und soziale Netzwerke. Dies ist auch ein Zeichen seiner Kompetenz sowie seiner regionalen und überregionalen Aktivität und steht zudem für schnelle und kurze Kommunikationswege:
• Tangrintler Medienhaus Verlags GmbH
• Regionalmarketing Oberpfalz
• Bayerischer Journalistenverband
• XING
• Facebook
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Über Bayern und Deutschland hinaus aktiv:
Kontakte zu Kirche und Politik
Inzwischen ist Martin Kastler nicht nur Europaabgeordneter, sondern auch Bundesvorsitzender der Ackermann-Gemeinde.
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Foto: Matthias Dörr. |
Nicht nur in der Heimatregion ist Markus Bauer als Journalist tätig, sondern auch in ganz Bayern sowie bisweilen auch in anderen Bundesländern oder in Tschechien. Hier beim Interview mit dem Europaabgeordneten und Bundesvorsitzenden der Ackermann-Gemeinde Martin Kastler. |
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Auch TÄtigkeit als Buchlektor:
Autor Mayer dankt Markus Bauer
Dieses Bild zeigt gleich mehrere Tätigkeitsfelder von Markus Bauer: im Sommer und Herbst 2009 lektorierte er das Buch des inzwischen verstorbenen Anton Mayer "Das Schloss auf dem Berg".
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Foto: Heiner Hagen. |
Doch nicht nur das: neben dem Redigieren der Texte steuerte Bauer auch einige Fotos aus seinem Archiv bei und schrieb natürlich für die Tangrintler Nachrichten den Bericht über die Buchvorstellung. Das Foto zeigt den Smalltalk zwischen Markus Bauer und Anton Mayer bei der Buchvorstellung. |
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Nicht nur Berichterstatter, auch Experte:
Fasching – Markus Bauers Hochzeit
Seit Anfang der 80er Jahre ist Markus Bauer ein Faschingsfreak: zunächst organisierte er federführend die Faschingsbälle der Pfarrchöre, seit 1983 beschäftigt er sich mit dem Faschingsbrauchtum in Ostbayern.
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Foto: Alfons Beil. |
Da ist es natürlich klar, dass er oft mittendrin ist im Geschehen, das lässt sich im Fasching auch nicht vermeiden. Doch journalistisch bewahrt er die nötige Distanz – außer es handelt es sich um von ihm selbst verfasste faschingsspezifische Ausspielbeiträge, wo er dank seiner Kreativität meistens den Nagel auf dem Kopf trifft. |
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